Schenken Sie ein Stück Geschichte  von 1938

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Trusted Shops Bewertung von Historische-Zeitungen-bestellen.de - Sehr gut, fünf Sterne Preis der historischen Tageszeitung - 39.95 Euro

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Alle Zeitungen und Zeitschriften sind echt (kein Nachdruck) und wurden am Tag des jeweiligen Datum gedruckt und verkauft.

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Die nächsten Geburtstage stehen vor der Tür:


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Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1938 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.


Was geschah im Jahr 1938

Jahresrückblick und Schlagzeilen aus dem Jahr 1938

Das Jahr 1938 stand im Zeichen des herannahenden Zweiten Weltkriegs. In Spanien tobte bereits der Bürgerkrieg, aus dem im Folgejahr die Franco-Diktatur hervorgehen sollte. Asien wurde derweil vom Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg und dem japanisch-sowjetischen Grenzkonflikt erschüttert. Vor allem aber offenbarte im Jahr 1938 der Nationalsozialismus in Deutschland endgültig seine grausame Fratze. Die "Luft" für die noch im Lande lebenden Juden wurde immer "dünner". Hitler und seine Schergen trieben ihre menschenverachtende "Arisierung" voran und nahmen ihnen die letzten Rechte.

Gleich zu Jahresbeginn nötigte ein neues Gesetz der jüdischen Bevölkerung in Deutschland neue Namen auf. Diese durften nur aus einer begrenzten Anzahl vermeintlich "typisch jüdischer" Vor- und Zunamen gewählt werden. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 11.11.1938 in unserem Archiv) entlud sich die Gewalt gegen jüdische Mitbürger und Einrichtungen schließlich in der "Reichspogromnacht". Zahlreiche Synagogen sowie jüdische Wohnungen, Geschäfte und Friedhöfe wurden zerstört und Hunderte von Juden ermordet. Kurz darauf verbot man jüdischen Schülern per Gesetz den Schulbesuch. Mit dem Erlass der "Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben" vom 12. November 1938 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 13.11.1938 in unserem Archiv) war der letzte Schritt der "Arisierung" vollbracht. Die Maßnahme und die im Dezember folgende "Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens" brachten die deutschen Juden endgültig um ihre Existenzgrundlage. Die seit 1933 betriebene Diskriminierung der Juden zeigte sich nun als offen gelebte, systematische Verfolgung. Diese gipfelte schließlich im Holocaust und der Ermordung von etwa 6 Millionen Menschen.

In den Monaten Januar und Februar des Jahres 1938 hatte Hitler Reichskriegsminister Werner von Blomberg und den Oberbefehlshaber des Heeres, Werner von Fritsch, entlassen. Damit waren die letzten beiden mächtigen Kritiker seiner aggressiven Außenpolitik kaltgestellt. Die parteitreue Zeitung Völkischer Beobachter formulierte daraufhin am 5. Februar 1938 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 06.02.1938 in unserem Archiv) die Schlagzeile "Stärkste Konzentration aller Kräfte in der Hand des Obersten Führers". Hitler nutzte diese "Kräfte", um umgehend in Österreich einzumarschieren. Das Nachbarland wurde nach dem Rücktritt des österreichischen Bundeskanzlers Kurt Schuschnigg und der Machtübernahme durch Arthur Seyß-Inquart bereits von Nationalsozialisten regiert. Der erste Schritt zum Anschluss Österreichs an das Gesamtdeutsche Reich war vollzogen.

Nur kurze Zeit später ließ der deutsche Diktator die Regierung der Tschechoslowakei im Streit um das Sudetenland bedrängen und beschwor damit die "Sudetenkrise" herauf. Die gleichgeschalteten deutschen Zeitungen berichteten nahezu täglich über angebliche Gräueltaten der Tschechen an der vorwiegend deutschen Bevölkerung in jenem Gebiet. So wurde die Bevölkerung in der Heimat auf eine bevorstehende Mobilmachung eingeschworen. Ein Krieg brach zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht aus. Er wurde einzig durch das "Münchner Abkommen" vermieden, das die tschechische Regierung dazu zwang, das Sudetenland an die Nationalsozialisten abzutreten. Dass Tschechien dieser Schritt aufdiktiert wurde, spiegeln die historischen Zeitungen des Landes aus dieser Zeit deutlich, indem sie das Abkommen vielfach als "Münchner Diktat" bezeichnen. Im Folgejahr besetzten nationalsozialistische Truppen die verbliebenen Teile des tschechischen Staatsgebiets, um das Protektorat Böhmen und Mähren zu errichten. Dennoch kam es erst im Oktober 1939, als deutsche Soldaten in Polen einmarschierten, zum endgültigen Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

Vor dem Hintergrund der konfliktgeladenen Weltpolitik treten viele kleinere Ereignisse leicht in den Hintergrund. Auch, wenn diese weitreichende Folgen nach sich zogen. Ein Beispiel dafür ist die Entdeckung der Kernspaltung, die Otto Hahn und Fritz Straßmann in Berlin ebenfalls im Jahre 1938 machten. Man schrieb auch 1938, als der US-Amerikaner Chester Carlson die erste Fotokopie anfertigte. Und als die ersten Zahnbürsten mit Nylonborsten auf den Markt kamen. Auch dass 1938 der Grundstein für die Stadt Wolfsburg und das Volkswagen-Werk gelegt wurde, ist nicht das, was den Meisten zu dieser Jahreszahl einfällt. Dennoch wird keines dieser Ereignisse vollständig in Vergessenheit geraten. Denn neben den geschichtsträchtigen politischen Geschehnissen haben historische Zeitungen auch alle jene kleinen Begebenheiten für Sie "konserviert".

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