Ja, alle Zeitungen und Zeitschriften sind original. Viele Millionen deutsche und internationale Exemplare von 1900 bis heute finden Sie bei uns im Archiv.
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Eine echte, alte Zeitung oder Illustrierte kann bei vielen Anlässen ein sehr persönliches Geschenk sein: zum Geburtstag vom Tag der Geburt, vom Hochzeitstag, zum Firmenjubiläum oder Abschied aus der Firma und zu vielen weiteren Anlässen.
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Original Illustrierte oder Zeitung vom Ehrentag, die ganz persönliche u. individuelle Geschenk-Idee.
Wir garantieren Ihnen mit einem Echtheitszertifikat, dass unsere Zeitungen/Zeitschriften aus dem Jahr 1996 original sind. Sie kaufen:
Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1996 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.
1996 war nicht nur das Jahr, das von der Schutzgemeinschaft Deutsches Wild zum Jahr des Feldhamsters gekürt wurde. Es bescherte der Welt u.a. auch das legendäre Schaf Dolly! Dolly zierte die Titelseiten der Zeitungen weltweit. Dies war vor allem dem Fakt zu verdanken, dass es sich bei diesem Schaf um das erste geklonte Säugetier der Welt handelte.
Und gleich zwei Amokläufe brachten 1996 vielen Menschen Leid. In der kleinen schottischen Stadt Dumblane drang der Arbeitslose Thomas Hamilton in eine Grundschule ein und erschoss am 13. März (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 14.03.1996 in unserem Archiv) 16 Schüler sowie deren Lehrerin. Dann richtete er sich selbst.
Noch schlimmer wütete ein Täter namens Martin Bryant am 29. April des Jahres 1996 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 30.04.1996 in unserem Archiv) im australischen Port Arthur. Bryant, dem anschließend der geistige Entwicklungsstand eines Kindes attestiert wurde, ermordete 35 Menschen und verletzte 21 weitere. Für die Taten wurde er später zu einer 35 mal lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt.
Das Verbrechen jedoch, das die Welt im Jahre 1996 am nachhaltigsten erschütterte, hatte sich in Belgien ereignet. Dort wurde am 13. August (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 14.08.1996 in unserem Archiv) ein Mann namens Marc Dutroux verhaftet. Mit ihm überführte die Polizei auch seine Lebensgefährtin Michelle Martin und seinen Komplizen Michel Lelièvre. Am nächsten Tag wurde mit Michel Nihoul ein weiterer Komplize verhaftet. In der Folgezeit stellte sich heraus, dass der polizeibekannte Dutroux mehrere Mädchen und junge Frauen entführt und vergewaltigt hatte. Dabei bestand das Ziel darin, pornografische Videos zu erstellen und zu vertreiben. Anschließend waren die Opfer ermordet worden. Zwei Mädchen verhungerten zudem in einem Verlies im Keller des Hauses von Dutroux, während er eine vorherige Haftstrafe absaß. Zwei weitere Mädchen konnten lebend aus dem selben Verlies geborgen werden. Die Zeitungen berichteten ausführlich über die Verbrechen in Belgien, zumal gemutmaßt wurde, dass nicht alle Personen, die in Dutroux´ kriminelle Taten verstrickt waren, belangt wurden. Hinzu kam, dass im Verlauf der folgenden Ermittlungen bis zum Prozess im Jahre 2004 ganze 27 Zeugen, deren Aussage erwartet wurde, verstarben. Obwohl die Opfer verschiedenen Altersklassen angehörten, brandmarkten die Schreckstaten Belgien als vermeintliches Land der Kinderschänder. Das Vertrauen der Bevölkerung in den belgischen Staat sowie in seine Justiz und Polizei war schwer beschädigt. Um genau das zu demonstrieren, gingen am 20. Oktober 1996 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 21.10.1996 in unserem Archiv) rund 250.000 Menschen in Brüssel auf die Straßen.
Auch vom Nachbarland Frankreich ausgehend kam es zu Protesten. Menschen auf der ganzen Welt standen auf, um sich gegen den Atomtest zu wenden, den Frankreich am 26. Januar (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 27.01.1996 in unserem Archiv) auf dem Moruroa-Atoll ausführen ließ. Daraufhin ließ der französische Präsident Jacques Chirac am 29. Januar 1996 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 30.01.1996 in unserem Archiv) verkünden, dass diesem letzten von 210 Tests kein weiterer folgen würde.
Besonderen Anlass zur Freude bot das Jahr 1996 für Mike Tyson. Tyson setzte sich in Las Vegas mit einem technischen K.O. gegen seinen Kontrahenten Frank Bruno durch und wurde dadurch Schwergewichtsweltmeister im Boxen. Spaß hatten sicher auch alle Technikfans, die gebannt verfolgten, wie der russische Schachweltmeister Garry Kasparow gegen den Schachcomputer Deep Blue antrat. Den Sieg der Partie, die unter Turnierbedingungen stattfand, durfte am 10. Februar (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 11.02.1996 in unserem Archiv) der Roboter für sich verbuchen.